
Recordlabel-Software: Flash-Plattform
Dokumentinformationen
Autor | Gerold Scholte-Meyerink |
Schule | Fachhochschule Stuttgart – Hochschule der Medien |
Fachrichtung | Audiovisuelle Medien |
Dokumenttyp | Diplomarbeit |
Sprache | German |
Format | |
Größe | 1.68 MB |
Zusammenfassung
I.Entwicklung einer innovativen Recordlabel Software
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung des Public Frontend einer neuartigen Webanwendung für Recordlabels. Im Fokus steht die Vereinfachung des Marketing-Prozesses für Independent Labels durch komfortable Bereitstellung von Release-Informationen und Künstler-Informationen, die direkt aus den Arbeitsdaten generiert werden. Ein zentrales Feature ist ein sicheres und kostengünstiges Prelistening-Verfahren, das den Versand physischer White-Labels überflüssig macht und die Kommunikation mit DJs und Vertriebspartnern optimiert. Die Software ist modular aufgebaut und bietet flexible Gestaltungsmöglichkeiten für einen günstigen, umfangreichen Webauftritt.
1. Kernfunktionen der Recordlabel Software
Die entwickelte Software bietet ein umfassendes Frontend für Record Labels, vergleichbar mit einem komplexen Webauftritt. Sie geht jedoch über einen einfachen Webauftritt hinaus, indem sie modular aufgebaut ist und als Grundgerüst für verschiedene Layouts dient. Diese Modularität erlaubt eine einfache Anpassung an individuelle Bedürfnisse und ermöglicht es, die Software als kostengünstiges Gesamtpaket mit integriertem Webauftritt anzubieten. Ein zentrales Ziel ist die Vereinfachung des Marketingprozesses für Independent Record Labels, besonders durch die komfortable Bereitstellung von Release- und Künstlerinformationen, die direkt aus den Label-Daten generiert werden können. Der Zugriff auf Informationen ist differenziert geregelt, so erhalten z.B. Vertriebspartner Einblicke in kommende Releases, während normale Besucher nur bereits erschienene sehen. Die Anwendung zielt darauf ab, eine zentrale Anlaufstelle für Presse, Rundfunk, DJs, Musiker, Manager und Kunden zu sein. Die einfache Handhabung und die flexible Anpassbarkeit sind entscheidende Vorteile dieser Recordlabel Software.
2. Verbesserte Kommunikation und DJ Interaktion
Ein wichtiger Aspekt der Software ist die verbesserte Kommunikation mit Kunden, insbesondere DJs. Angemeldete Benutzer erhalten personalisierte Playlists und können an Previews mit Bewertungsfunktion teilnehmen – den sogenannten „DJ-Tests“. Dies soll den bisher aufwendigen und teuren Versand von White-Labels per Post ersetzen und die aktive Beteiligung von DJs am Feedback-Prozess erhöhen. Die Webanwendung vereinfacht die Zuordnung von Feedbacks zu Tracks und White-Labels deutlich und automatisiert die Kommunikation per E-Mail. DJs erhalten Benachrichtigungen über neue Previews im geschützten Bereich, können Tracks anhören, bewerten und Statements abgeben, sowie optional ein physisches White-Label anfordern. Diese optimierte Kommunikation gilt auch für Vertriebspartner, Künstlermanagement und spezielle Kundengruppen. Die Software achtet dabei auf Übersichtlichkeit und stellt detaillierte Informationen nur bei Bedarf bereit, um Nutzer nicht mit unnötigen Informationen zu überfordern. Das Ziel ist eine effiziente und benutzerfreundliche Interaktion.
3. Herausforderungen und Lösungen beim Musik Prelistening
Die Bereitstellung von Musik im Internet birgt rechtliche und technische Herausforderungen. Die Software adressiert diese durch ein einfach zu bedienendes Prelistening-Verfahren, das hohe technische Anforderungen an Nutzer und Anbieter vermeidet und gleichzeitig das Kopieren der Musikdateien verhindert. Die Integration in bestehende Software, wie z.B. „Officer“, ist nicht direkt möglich, da der Datenaustausch schwierig ist. Für Webauftritte von Recordlabels existiert eine Vereinbarung zwischen VUT und GEMA, die die Zahlung von 150 Euro für Prelistenings und Streamings (ca. 10.000 Abrufe pro Track und Monat) vorsieht. Alternative Methoden wie einfache Verlinkungen oder Forced Downloads wurden betrachtet, jedoch bieten diese keine ausreichende Sicherheit gegen Kopien. Moderne Streaming-Technologien wurden ebenfalls bewertet, scheiterten aber an den Kosten. Deshalb setzt die Software auf einen Progressive Download mit Datei-Header-Modifikation, der die automatische Löschung der Datei aus dem Cache nach dem Abspielen ermöglicht.
4. Technische Umsetzung und Design der Webanwendung
Die Software wurde in Macromedia Flash implementiert, um die nahtlose Integration der Prelistening-Funktion zu gewährleisten und Manipulationen zu erschweren. Flash bietet Vorteile bei der Wiedergabe von Audiodateien und ermöglicht ansprechende Design-Elemente wie Animationen. Trotz der Vorteile von Flash, insbesondere der verbesserten Suchmaschinenfreundlichkeit und neuen Möglichkeiten durch ActionScript 2 und XML.sendAndLoad(), wurden die Herausforderungen im Bereich Accessibility und Browserkompatibilität berücksichtigt. Um eine Trennung von Form und Inhalt zu ermöglichen, wurde ein streng modularer Aufbau gewählt, mit einer speziellen Layout-Klasse zur schnellen Anpassung des Designs. Das Layout selbst ist auf Übersichtlichkeit ausgerichtet und verwendet ein 8-Boxen-Raster zur Orientierung des Nutzers. Die Software bietet eine Suchfunktion zur schnellen Recherche innerhalb der Datenbank nach Künstlerprofilen, Releases und Tracks. Die Sicherheit der Anwendung wird durch SSL-verschlüsselte Verbindungen und Einweg-Verschlüsselungen (MD5 und SHA1) für Login-Funktionen gewährleistet.
5. Benutzerintegration und zukünftige Erweiterungen
Die Software ermöglicht registrierten Nutzern den Zugriff auf einen geschützten Bereich mit personalisierten Angeboten wie exklusiven Playlists und DJ-Previews. Benutzer können sich zudem für das Adressbuch des Labels bewerben. Ein Demo-Upload-Feature soll die Anzahl der physischen Demo-Einsendungen reduzieren und die Auswahl für das Label vereinfachen. Das System ermöglicht direktes Feedback an Künstler. Die Funktionalität des Demo-Uploads wurde sorgfältig implementiert, inklusive Fehlerbehandlung und Rückmeldung an den Benutzer, um Probleme mit HTTP-Statusmeldungen und der Kompatibilität mit MacOS X zu vermeiden. Die Benutzerfreundlichkeit basiert auf den Prinzipien von Jakob Nielsen und Steve Krug. Zukünftige Erweiterungen könnten einen integrierten Shop für den digitalen Musikverkauf umfassen. Die flexible und modulare Struktur der Anwendung ermöglicht einfache Erweiterungen und Anpassungen für andere Record Labels.
II.Sicheres und Effizientes Prelistening
Die entwickelte Webanwendung bietet DJs und anderen ausgewählten Nutzern geschützten Zugriff auf DJ-Previews mit Bewertungsfunktion. Dies reduziert den Aufwand und die Kosten des bisherigen White-Label-Versands und verbessert das Feedback. Die Integration von Streaming-Technologien wurde geprüft, aber ein Progressive Download mit Datei-Header-Modifikation wurde als kostengünstige und effektive Alternative zur Vermeidung von illegalen Kopien implementiert. Die rechtlichen Aspekte, insbesondere die Einhaltung des Urheberrechts und die Zusammenarbeit mit der GEMA, wurden berücksichtigt. Eine Pauschale von 150 Euro pro Monat und Track für bis zu 10.000 Abrufe ist zu zahlen, so dass das Prelistening für kleinere Labels erschwinglich wird.
1. Die Notwendigkeit eines effizienten Prelistening Verfahrens
Der bisherige Prozess des Prelistenings, der den Versand physischer White-Labels an DJs per Post beinhaltet, ist kostspielig und ineffizient. Die Rücklaufquote an Feedback ist gering, was den Aufwand zusätzlich mindert. Die Zuordnung des Feedbacks zu den einzelnen White-Labels und Tracks stellt einen erheblichen Organisationsaufwand dar. Die entwickelte Webanwendung zielt darauf ab, diese Probleme zu lösen und ein sicheres und kostengünstiges Prelistening-Verfahren zu implementieren. Die Lösung soll den Arbeitsaufwand reduzieren und die Beteiligung von DJs am Feedbackprozess erhöhen. Das neue System soll eine bessere Übersichtlichkeit und effizientere Arbeitsabläufe ermöglichen. Die Kosten für den Versand der White Labels sollen drastisch gesenkt werden, und die Rücklaufquote soll sich deutlich erhöhen.
2. Vergleich verschiedener Technologien Streaming vs. Download
Die Arbeit untersucht verschiedene Möglichkeiten, Musik online zugänglich zu machen und vergleicht dabei Streaming-Technologien mit Download-Methoden. Einfache Verlinkungen und Forced Downloads werden als ungeeignet angesehen, da sie die vollständige Kopie der Musikdateien durch den Nutzer ermöglichen. Moderne Streaming-Technologien hingegen verhindern das Speichern von vollständigen Kopien, sind jedoch oft kostspielig und erfordern spezielle Server-Infrastrukturen, die für kleinere Labels unerschwinglich sind. Die Serverlast bei Streaming ist zwar gering, der Zugriff von vielen Nutzern gleichzeitig ist möglich, jedoch wird der Aspekt der Kosten für die Implementierung und den Betrieb von Streaming-Servern deutlich hervorgehoben. Die Vorteile des Streamings, wie die Anpassung an die Bandbreite und die Möglichkeit des direkten Springens an beliebige Stellen im Musikstück, werden zwar erwähnt, überwiegen aber nicht die Nachteile bezüglich der Kosten. Die einfache Verlinkung hat den Nachteil, dass Plugins den Inhalt der Internetseite überlagern können. Der Forced Download erzwingt zwar den Download, bietet aber auch keine ausreichende Sicherheit gegen unerlaubte Kopien.
3. Der gewählte Ansatz Progressive Download mit Datei Header Modifikation
Als optimale Lösung wird ein Progressive Download mit Modifikation des Datei-Headers vorgestellt. Diese Methode ermöglicht es, die Musikstücke anzuhören, bevor der Download vollständig abgeschlossen ist, verhindert aber das dauerhafte Speichern der Datei auf dem Rechner des Nutzers. Nach dem Abspielen wird die Datei aus dem Cache der Abspielsoftware gelöscht. Obwohl dieses Verfahren nicht hundertprozentig sicher ist (Zugriff auf den Cache des Flash-Players wäre theoretisch möglich), erschwert es das unerlaubte Kopieren der Musikdateien erheblich. Die Implementierung dieses Verfahrens ist wesentlich günstiger und einfacher als der Einsatz einer echten Streaming-Technologie. Das System ist so konzipiert, dass es zwar vollständige Musikstücke zur Hörprobe bereitstellt (wichtig für Presse und DJ-Previews), aber gleichzeitig unerlaubte Kopien weitestgehend verhindert. Die Kombination aus Benutzerfreundlichkeit und Kopierschutz ist hier ein wesentlicher Aspekt.
4. Rechtliche Rahmenbedingungen und die GEMA
Die Arbeit berücksichtigt die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Prelistening und die damit verbundene Notwendigkeit, die Urheberrechte der Künstler zu schützen. Die GEMA, die deutsche Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Für Webauftritte von Recordlabels existiert eine (interimistische) Vereinbarung mit der GEMA, die eine Gebühr von 150 Euro für Prelistenings und Streamings von Tracks vorsieht. Diese Gebühr deckt bis zu 10.000 Abrufe pro Track und Monat ab. Die GEMA empfiehlt Streaming als Lösung, aber echte Streaming-Lösungen sind für viele kleinere Independent Labels zu teuer. Die entwickelte Lösung des Progressive Downloads mit Datei-Header-Modifikation wird deshalb als kostengünstige und praktikable Alternative präsentiert, die die Anforderungen der GEMA erfüllt, während gleichzeitig versucht wird, das Kopieren der Musikdateien durch den Nutzer zu verhindern. Der Schutz der Urheberrechte ist ein wichtiges Kriterium bei der Entwicklung des Prelistening Verfahrens.
III.Sicherheitsaspekte der Webanwendung
Die Sicherheit der Webanwendung wurde durch den Einsatz von HTTPS und Verschlüsselungsmethoden wie MD5 und SHA1 gewährleistet. Die Verwendung von Macromedia Flash bietet zusätzliche Sicherheitsvorteile gegenüber HTML-basierten Lösungen. Der Schutz vor unerlaubten Zugriffen auf Musikdateien wurde durch eine .htaccess-Datei sichergestellt. Trotz der Sicherheitsmaßnahmen ist jedoch eine hundertprozentige Sicherheit nicht gegeben, es wird eine zusätzliche serverseitige Überprüfung empfohlen. Das Thema Accessibility (Barrierefreiheit) wurde ebenfalls betrachtet und ist in der Entwicklung berücksichtigt.
1. Sicherheitsmaßnahmen im Bereich Login und Passwörter
Die Sicherheit der Webanwendung, insbesondere im Bereich des Benutzer-Logins, wurde durch den Einsatz von Einweg-Verschlüsselungen wie MD5 und SHA1 gewährleistet. Die Passwörter der Benutzer werden nicht im Klartext, sondern als MD5-verschlüsselte Zeichenketten in der Datenbank gespeichert. Bei der Anmeldung wird das eingegebene Passwort ebenfalls verschlüsselt und mit der gespeicherten Zeichenkette verglichen. Diese Methode macht es sehr schwierig, die Passwörter aus der Datenbank zurückzugewinnen. Der Text kritisiert die leichtfertige Behandlung des Sicherheitsthemas in vielen Flash-Handbüchern und betont den Vorteil der verschlüsselten Datenübertragung in Flash-Anwendungen im Vergleich zu HTML-basierten Anwendungen, die oft auf clientseitige Skripte (JavaScript) oder Java angewiesen sind, welche von Benutzern aus Sicherheitsgründen oft deaktiviert werden. Die Verwendung von Flash bietet also einen erheblichen Sicherheitsvorteil, wenn die vorhandenen Ressourcen konsequent genutzt werden.
2. HTTPS und Dateiuploads Sicherheitsaspekte und Herausforderungen
Für eine erhöhte Sicherheit wird der Einsatz von HTTPS empfohlen. Wichtig ist dabei, dass sich sowohl die SWF-Datei als auch die Anwendung auf einem HTTPS-Server befinden, um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Daten zu gewährleisten. Bei Dateiuploads über HTTPS muss die Portnummer an die Server-URL angehängt werden, da diese bei der Macintosh-Version des Flash-Players standardmäßig auf 80 gesetzt ist. Die Verwendung der FileReference-Klasse von Flash 8 wird im Kontext von Dateiuploads erwähnt. Die Arbeit weist jedoch darauf hin, dass selbst bei HTTPS-Verbindungen serverseitige Überprüfungen notwendig sind, um den Dateityp zu validieren und schädliche Skripte zu verhindern. Ein Angreifer könnte z.B. den Dateinamen im Upload-Dialog ändern, um ein schädliches Skript zu laden. Daher ist eine zusätzliche serverseitige Überprüfung des Dateityps unerlässlich. Die Notwendigkeit einer sorgfältigen serverseitigen Überprüfung der hochgeladenen Dateien wird betont, um Sicherheitslücken zu schließen.
3. Schutz vor Manipulation und gefälschten Daten
Die Sicherheit der Anwendung geht über den Schutz von Passwörtern und Dateiuploads hinaus und adressiert auch den Schutz vor Manipulationen und gefälschten Daten. Ein Beispiel hierfür ist die sichere Übertragung von Highscores in Online-Spielen. Das Problem besteht nicht in der offenen Datenübertragung via TCP/IP, sondern im Schutz vor der Übermittlung gefälschter Daten. Die Arbeit betont, dass dies nicht spezifisch ein Problem von Flash-Anwendungen ist, aber da viele Internet-Spiele mit Flash entwickelt werden, sollten diese Risiken unbedingt berücksichtigt werden. Als Lösung wird die Verwendung eines Flash Media Servers vorgeschlagen, um wirklich sichere Lösungen zu gewährleisten. Auch wird erwähnt, dass selbst scheinbar sichere Maßnahmen, wie die Verwendung von MD5-Hashes für Passwörter, nicht hundertprozentig vor Angriffen schützen. Ein Angreifer könnte beispielsweise durch „Sniffing“ (Mithören des Datenverkehrs) den MD5-Hash eines Passworts erlangen und versuchen, sich mit diesen Daten einzuloggen; diese Attacke wird jedoch durch die erneute Verschlüsselung im Login-Modul der Client-Anwendung verhindert.
4. Schutz des Musikmaterials und Zugriffskontrolle
Zum Schutz der Urheberrechte und der Original-Musikdateien wird empfohlen, das Verzeichnis, in dem diese Dateien gespeichert sind, zugriffsgeschützt zu gestalten. Dies kann einfach und sicher mit einer .htaccess-Datei erreicht werden. Eine .htaccess-Datei erfordert bei HTTP-Zugriffen eine Authentifizierung mit Benutzername und Passwort, erlaubt aber serverseitigen Skripten den ungehinderten Zugriff. Die Arbeit betont die Notwendigkeit, das Verzeichnis mit den Originaldateien strikt vor direktem Zugriff zu schützen. Der Schutz des Musikmaterials ist ein wichtiger Aspekt der Sicherheit, um Urheberrechtsverletzungen zu verhindern. Ein Beispiel für eine Sicherheitsmaßnahme ist die Verwendung einer .htaccess Datei im Verzeichnis der Original-Musikdateien, um den Zugriff auf die Dateien zu beschränken. Der Zugriffsschutz soll unerlaubte Downloads verhindern, da ein direkter Zugriff auf das Verzeichnis mit den Musikdateien zu einer Urheberrechtsverletzung führen könnte.
IV.Benutzerfreundlichkeit und Usability der Recordlabel Software
Die Webanwendung wurde mit Fokus auf Usability entwickelt. Ein klares Layout mit einem 8-Boxen-Raster ermöglicht die einfache Orientierung. Die Suchfunktion unterstützt die schnelle Auffindbarkeit von Künstler-Informationen, Releases/Alben und einzelnen Tracks. Das „You are here“-Prinzip unterstützt die Navigation. Die Integration von personalisierten Angeboten und einem Demo-Upload für Künstler soll die Benutzerbindung erhöhen und den administrativen Aufwand für das Label reduzieren. Die Arbeit beruft sich auf die Erkenntnisse von Jakob Nielsen und Steve Krug bezüglich Webdesign und Usability.
Dokumentreferenz
- Cryptography: JavaScript MD5 (Paul Johnston)
- Rich Internet Application (wikipedia)