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Dokumentinformationen

Autor

Eesti Olümpiakomitee

instructor/editor Tene Hook
Schule

Eesti Olümpiakomitee

Fachrichtung Sportwissenschaften, Schießsport
Dokumenttyp Lehrbuch
Ort Estland
Sprache German
Format | PDF
Größe 1.66 MB

Zusammenfassung

I.Der Internationale Schießsportverband ISSF und der estnische Schießsport

Der Text beschreibt die Geschichte des Internationalen Schießsportverbandes (ISSF), gegründet 1907, und dessen Rolle im weltweiten Schießsport. Erwähnt wird die lange Tradition des Schießsports bei den Olympischen Spielen, beginnend 1896 in Athen. Der estnische Schießsportverband wurde 1931 Mitglied der damaligen UIT (Vorläufer der ISSF). Estnische Schützen errangen zahlreiche Medaillen bei Weltmeisterschaften, insbesondere in den 1930er Jahren. Andrei Inešin gewann 2006 die letzte Goldmedaille für Estland. Der Text vergleicht auch den ISSF mit dem IMSSU (International Metallic Silhouette Shooting Union), wobei letzterer den Gebrauch von Metallsilhouetten anstelle von lebenden Tieren betont.

1. Gründung und Geschichte des ISSF

Der Internationale Schießsportverband ISSF, die älteste weltweite Organisation ihrer Art, wurde 1907 von acht nationalen Schießsportverbänden gegründet. Jahrzehntelang war die Organisation unter dem Namen UIT (Union Internationale des Fédérations et Associations Nationales de Tir) bekannt. Erst 1998 erfolgte die Namensänderung in ISSF, da die Organisation im Wesentlichen eine Föderation darstellt. Der ISSF stützt seine Aktivitäten auf die kontinentalen Schießsportkonföderationen, die regionale Meisterschaften und Schulungen organisieren. Bemerkenswert ist, dass das Schießen bereits seit den ersten modernen Olympischen Spielen 1896 in Athen Teil des Wettkampfprogramms war – also bereits vor der Gründung der UIT. Das Wettkampfprogramm hat sich im Laufe der Zeit verändert: Weltmeisterschaften fanden zunächst jährlich statt, ab 1931 alle zwei Jahre und ab 1954 alle vier Jahre, mit Ausnahme der Jagd-Disziplinen, die weiterhin alle zwei Jahre ausgetragen werden. Die Anzahl der Disziplinen und Teilnehmer ist deutlich größer als im begrenzten olympischen Programm, das derzeit 16 Disziplinen umfasst. Der ISSF zählt über 160 Mitgliedsverbände.

2. Estlands Beitritt zur UIT ISSF und nationale Erfolge

Estland trat 1931 der UIT (dem Vorläufer des ISSF) bei. Estnische Schützen errangen bei Weltmeisterschaften zahlreiche Medaillen, vor allem in den 1930er Jahren. Andrei Inešin erzielte im Sommer 2006 in Zagreb den letzten estnischen Weltmeistertitel im Bogenschießen. Die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen, insbesondere Weltmeisterschaften, ist ein wichtiger Aspekt der estnischen Schießsportgeschichte. Die Erfolge estnischer Schützen, einschließlich Medaillengewinne bei Welt- und Europameisterschaften, werden hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass traditionelle Kleidung verwendet und Wettkämpfe oft in der Nähe historischer Schlösser stattfinden. Finnland wird als ein traditionell starkes Land im Schießsport genannt.

3. Vergleich mit dem IMSSU und Entwicklung des estnischen Schießsports

Der Text vergleicht den ISSF mit dem IMSSU (International Metallic Silhouette Shooting Union), das Anfang des 20. Jahrhunderts in Mexiko entstand. Anfangs wurden lebende Tiere als Ziele verwendet, später wurden diese durch Metallsilhouetten (Huhn, Schwein, Truthahn, Widder usw.) ersetzt. Die Distanzen liegen zwischen 25 und 200 Metern. Es werden großkalibrige und leistungsstarke Serienwaffen verwendet, mit Ausnahme der Freien Pistole. Die Schießpositionen sind (außer dem Stehen) aus Sicherheitsgründen frei wählbar. Der Creedmore-Ansatz, bei dem der Schütze auf dem Rücken liegt, wird häufig verwendet. Die Schützen werden nach ihrem Ranking in verschiedene Wettkampfklassen eingeteilt. In Finnland gibt es etwa tausend IMSSU-Sportler. Die Entwicklung des estnischen Schießsports nach der Unabhängigkeit wird ebenfalls kurz angerissen. Es wird die Einrichtung der estnischen Streitkräfte und des Kaitseliit erwähnt sowie der Bau von etwa 600 Schießständen, hauptsächlich mit Unterstützung von Landwirten.

II. Jahrhundert

Nach der Unabhängigkeit Estlands entstanden zahlreiche Schießstände, gefördert vom Kaitseliit (Verteidigungsliga). Der Mustamäe-Schießstand in Tallinn (1930) wurde zu einem der besten im Norden Europas. Die Gründung des estnischen Schießsportverbandes 1931 ermöglichte die Teilnahme an Weltmeisterschaften. Während der Sowjetzeit wurden weitere Schießanlagen gebaut und estnische Schützen waren in der sowjetischen Nationalmannschaft erfolgreich, mit Athleten wie Enn Rusi (Weltmeister 1958) und Valentina Makarova (Tšerkassova), Inna Rose (mehrfache Medaillengewinnerin) und Matti Jõgi. Die Schießsportförderung durch die Sowjetregierung wird hervorgehoben.

1. Der Aufbau des estnischen Schießsports nach der Unabhängigkeit

Nach der Unabhängigkeit Estlands begann der Aufbau einer eigenen Verteidigungsstruktur, inklusive der Gründung des Kaitseliit (Verteidigungsliga). Gleichzeitig entwickelte sich der Schießsport. Ab den 1920er Jahren finden erste Schießwettbewerbe statt. Unter der Leitung des Kaitseliit wurden bis zu 600 Schießstände errichtet, hauptsächlich auf Grundstücken von interessierten Bauern. Der 1930 in Tallinn eröffnete Mustamäe-Schießstand avancierte zu einem der besten in Nordeuropa. Im November 1930 beschlossen Vertreter des Militärs, des Kaitseliit, der Grenzschutzpolizei und Jagdverbänden die Gründung eines estnischen Schützenverbandes. Ein Gründungskomitee wurde gebildet, der estnische Schützenverband im März 1931 registriert und seine Satzung verabschiedet. Die erste Generalversammlung fand am 26. April 1931 in Tallinn statt. Kolonel Friedrich-Karl Pinka, Kommandant der Tallinner Einheit des Kaitseliit, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Bald darauf wurde bei der UIT (der Vorgängerorganisation des ISSF) ein Antrag auf Mitgliedschaft gestellt, der am 15. Juli genehmigt wurde. Estland erhielt daraufhin eine offizielle Einladung zu den Weltmeisterschaften in Lemberg (Lviv).

2. Schießsport in Estland während der Sowjetzeit

Nach dem sowjetischen Modell wurden Sportvereine gegründet, später ein Netzwerk von Sportschulen. Es entstand ein sowjetisches Wettkampfsystem: In einem Jahr traten regionale Mannschaften (Russland, Ukraine, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen, Moldawien, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Moskau und Leningrad) an, im nächsten Jahr dann die überregionalen Mannschaften der Sportvereine und Behörden (Dynamo, Sowjetarmee, ALMAVÜ, Spartak, Arbeitsreserven, Trud usw.). Regelmäßig fanden auch Schießwettbewerbe der allsowjetischen Schuljugendspartakiade statt, bei denen estnische Jugendliche manchmal gute Ergebnisse erzielten. Einzelne estnische Schützen waren Teil der sowjetischen Nationalmannschaft und errangen Erfolge auf internationalen Großveranstaltungen. Enn Rusi wurde 1958 in Moskau Weltmeister im Liegendschießen (30+30 Schüsse auf 50 und 100 Meter). Valentina Makarova (Tšerkassova) gewann Medaillen aller Farben bei verschiedenen Großveranstaltungen. Matti Jõgi war einer der besten Schützen im Schießen auf bewegliche Ziele und gehörte dreimal zum Weltmeisterteam der Sowjetunion. Liivi Erm gewann zwei Silbermedaillen bei den Europameisterschaften 1976 und wurde zur Sportlerin des Jahres in Estland gewählt. Inna Rose gewann 1982 in Caracas zwei Goldmedaillen und jeweils eine Silber- und Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften und weitere Medaillen bei verschiedenen Großveranstaltungen. Sie wurde 1981 und 1982 zur estnischen Sportlerin des Jahres gewählt. Die sowjetische Regierung förderte den Sport zur Ideologie-Propaganda und investierte in den Ausbau von Schießanlagen, wie in Elva, Kohtla-Järve, Männiku, Põlva und Narva, inklusive eines Innenschießstandes in Tallinn durch Oskar Rehtsalu.

3. Estnischer Schießsport nach dem Fall der Sowjetunion

Nach dem Ende der Sowjetzeit kam es zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einem Rückgang der Erfolge im estnischen Schießsport. Der Übergang zu einem stärker amateurhaften Sport führte zu Problemen. Die Schießstände Tselluloosi und Dynamo in Tallinn schlossen aufgrund finanzieller Schwierigkeiten. Die Ausrüstung veraltete, und es gab kaum Möglichkeiten, neue Waffen und Ausrüstung zu beschaffen. Das Training der Schützen reduzierte sich, da Bildung und Arbeitsplatz höher priorisiert wurden. Die zuvor halbprofessionelle Vorbereitung wurde durch einen Amateurstatus ersetzt. Die Zahl der Trainer sank um das Dreifache. Dies führte zu einem Leistungsrückgang bis 1996. Trotz der Herausforderungen gab es auch Erfolge: Andrei Inešin erreichte bei den Olympischen Spielen in Atlanta einen guten siebten Platz im Bogenschießen. Ab 1998 gab es wieder einige Fortschritte, mit der Silbermedaille von Dmitri Sadejev bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Barcelona und weiteren Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften bis 2003. In den folgenden Jahren jedoch konnten keine Medaillen mehr errungen werden, was auf schnellere Entwicklungen und effizientere Trainingsmethoden in anderen Ländern zurückgeführt wird. Die Europameisterschaften 1992 in Budapest werden als Beispiel genannt, bei denen Inna Rose, Gera Pavlov und Reijo Virolainen knapp an Medaillen vorbeischrammten.

III.Herausforderungen und Erfolge des estnischen Schießsports nach der Unabhängigkeit

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sah sich der estnische Schießsport mit finanziellen Schwierigkeiten und dem Verlust von Schießanlagen konfrontiert. Der Übergang zu einem amateurhaften Schießsport führte zu einem Rückgang der Erfolge. Trotzdem gab es Erfolge, wie die Silbermedaille von Dmitri Sadejev bei den Weltmeisterschaften 1998 und weitere Medaillen von Junioren. Der Text betont die Bedeutung von moderner Ausrüstung und effektivem Training für den zukünftigen Erfolg.

1. Wirtschaftliche und infrastrukturelle Herausforderungen

Der Übergang Estlands zu einer Marktwirtschaft nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hatte gravierende Auswirkungen auf den Schießsport. Der Verlust von Schießanlagen wie der Tselluloosi und Dynamo Schießstände in Tallinn aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten wird hervorgehoben. Die Veralterung des Waffenbestands und der Mangel an Möglichkeiten, neue Waffen und Ausrüstung zu beschaffen, erschwerten die Trainingsbedingungen erheblich. Der Trainingsumfang der Schützen verringerte sich, da Bildung und Beschäftigung stärker priorisiert wurden. Ein genereller Übergang von einer halbprofessionellen zu einer rein amateurhaften Trainingsstruktur führte zu einem drastischen Rückgang der Trainerzahl – um das Dreifache. Diese Faktoren wirkten sich negativ auf die Ergebnisse aus, die bis 1996 deutlich zurückgingen. Die beschriebenen Herausforderungen verdeutlichen die schwierige Anpassung des estnischen Schießsports an die neuen wirtschaftlichen Realitäten.

2. Erfolge trotz widriger Umstände

Trotz der beschriebenen Schwierigkeiten gab es auch Erfolge im estnischen Schießsport nach der Unabhängigkeit. Andrei Inešin erreichte bei den Olympischen Spielen in Atlanta einen respektablen siebten Platz im Bogenschießen. Nach einer anfänglichen Phase der Stabilisierung zeigten sich positive Entwicklungen: Schützen erhielten Zugang zu moderneren Waffen und Ausrüstung, was zu einer allmählichen Leistungssteigerung führte. Ein erster bedeutender Erfolg war die Silbermedaille von Dmitri Sadejev, betreut von Trainerin Svetlana Nemtsova aus Narva, bei den Weltmeisterschaften 1998 im Sportpistolenschießen der Juniorenklasse. Im selben Jahr gewann Andrei Inešin den Weltcup im Bogenschießen. Bis 2003 errangen estnische Junioren fünf weitere Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften im Pistolenbereich. Der Text konstatiert jedoch, dass in den folgenden Jahren keine Medaillen mehr gewonnen wurden, was auf eine schnellere Entwicklung und effizientere Trainingsmethoden in anderen Ländern zurückzuführen ist. Die Europameisterschaft 1992 in Budapest wird als Beispiel für verpasste Medaillenchancen erwähnt, bei denen Inna Rose, Gera Pavlov und Reijo Virolainen gute Leistungen zeigten, aber nicht auf das Podium kamen.

IV.Die Rolle des Trainers im estnischen Schießsport

Ein wichtiger Teil des Textes konzentriert sich auf die Rolle des Trainers im Schießsport. Es wird betont, dass die Arbeit eines Trainers über die reine Schießtechnik hinausgeht und psychologische Betreuung und die Förderung von Werten und Einstellungen entscheidend sind. Der Trainer muss die Athleten unterstützen, mit Druck umzugehen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Es werden verschiedene Trainingsmethoden und -hilfsmittel beschrieben, inklusive der Bedeutung von positiven Denken und der Vermeidung von negativen Gedankenmustern.

1. Über die reine Technik hinaus Die umfassende Rolle des Trainers

Der Text betont, dass die Rolle des Trainers im estnischen Schießsport weit über die Vermittlung rein technischer Fähigkeiten hinausgeht. Es geht nicht nur um die korrekte Schießhaltung oder die Beherrschung der Ausrüstung, sondern auch um die ganzheitliche Entwicklung des Schützen. Der Trainer muss Werte vermitteln, Denkgewohnheiten fördern und positive Einstellungen stärken, um den Schützen zu einer reifen Persönlichkeit und erfolgreichen Sportler zu formen. Tiefes Fachwissen im Schießsport ist zwar notwendig, aber nicht ausreichend für erfolgreiche Trainerarbeit. Vielmehr ist die Fähigkeit, die notwendigen psychologischen Voraussetzungen für die Entwicklung des Einzelnen und des Teams als Ganzes zu schaffen, entscheidend. Der Text illustriert dies mit dem Beispiel von zehn Trainern mit gleichen technischen Fähigkeiten, die zehn gleich vorbereitete Mannschaften trainieren: Die Ergebnisse werden trotz gleicher technischer Kompetenz stark variieren, abhängig von der Fähigkeit des Trainers, ein förderliches psychologisches Umfeld zu schaffen.

2. Umgang mit Druck und psychischen Herausforderungen

Der Text hebt die Bedeutung der psychischen Unterstützung und des Verständnisses der mentalen Belastung von Schützen hervor. Besonders Spitzenathleten sind nach einem Erfolg oft psychisch isoliert und verletzlich, konfrontiert mit ihren eigenen Schwächen und Ängsten. Der Trainer muss diese Situation erkennen und seinen Schützling entsprechend unterstützen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Umgang mit negativen Emotionen und Misserfolgen. Der Trainer soll helfen, aus Fehlern zu lernen und diese nicht als persönliches Versagen zu interpretieren, sondern als Teil eines natürlichen Lernprozesses. Es wird die Entwicklung einer positiven Denkweise gefördert, wobei negative Erfahrungen in der Vergangenheit verortet werden, um die Konzentration auf zukünftige Erfolge zu stärken. Ängste und Unsicherheiten sollen nicht unterdrückt, sondern analysiert und durch positive Selbstgespräche überwunden werden. Der Trainer soll als einfühlsamer Zuhörer fungieren, um den Schützen von psychischem Druck zu befreien und sein Selbstwertgefühl zu stärken, besonders wenn es zu Problemen mit der Ausrüstung oder in Wettkampfsituationen kommt.

3. Trainingsmethoden und die Rolle der Selbstreflexion

Der Text beschreibt verschiedene Trainingsmethoden und deren Bedeutung für die Entwicklung des Schützen. Dabei wird die Wichtigkeit von gezieltem Training, der Wiederholung von Bewegungsabläufen bis zur Automatisierung und der Aufrechterhaltung der Konzentration über einen längeren Zeitraum betont. Der Trainer soll den Schützen dabei unterstützen, seine Leistung selbst zu analysieren und Verbesserungen zu identifizieren. Eine erfolgreiche Methode wird beschrieben, die den Schützen durch subtile Hinweise dazu anregt, seine eigene Leistung zu optimieren, anstatt direkte Anweisungen zu geben. Dies schützt das Selbstwertgefühl, fördert die Selbstständigkeit und verhindert eine psychische Abhängigkeit vom Trainer. Zusätzlich werden Trainingshilfsmittel wie Zusatzgewichte für die Verbesserung der Ausdauer erwähnt. Der Text betont auch die Notwendigkeit, dass der Schütze seine eigenen Stärken und Schwächen kennt und diese selbstständig analysiert. Die Rolle des Trainers wandelt sich dabei von der direkten Anleitung beim Anfänger hin zur Beratung und Unterstützung beim erfahrenen Schützen, bis hin zur Begleitung eines Spitzenathleten.

V.Schießtechniken und Training im estnischen Schießsport

Der Text beschreibt verschiedene Schießtechniken, insbesondere für das Schießen mit Gewehren und Pistolen aus verschiedenen Positionen (liegend, stehend, kniend). Es werden wichtige Aspekte der Schießhaltung, die richtige Verwendung des Gewehrriemens und Übungstechniken (z.B. Training mit Zusatzgewichten, Partnerübungen) für verschiedene Schießdisziplinen (z.B. bewegliches Ziel-Schießen) erläutert. Die Bedeutung von Konzentration, Mentaltraining und körperlicher Fitness werden ebenfalls betont.