
Master Klassische Philologie FU Berlin
Dokumentinformationen
Schule | Freie Universität Berlin |
Fachrichtung | Klassische Philologie |
Ort | Berlin |
Sprache | German |
Format | |
Größe | 791.87 KB |
Zusammenfassung
I.Qualifikationsziele des Masterstudiengangs Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin
Der Masterstudiengang Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin vermittelt vertiefte Kenntnisse in Latein und Griechisch. Absolvent*innen erlangen eine gefestigte Übersetzungsfähigkeit (Lateinisch-Deutsch und/oder Deutsch-Lateinisch) und vertiefte Methodenkompetenz für die wissenschaftliche Arbeit. Schwerpunkte sind die Antike Rhetorik und Antike Philosophie, aber auch die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragen und die Fähigkeit zur eigenständigen wissenschaftlichen Forschung und Präsentation (mündlich und schriftlich) werden gefördert. Der Studiengang bereitet explizit auf die Masterarbeit vor.
1. Übersetzungskompetenz und Grundlagen der Antike
Die Studierenden erwerben eine gefestigte Übersetzungsfähigkeit im Bereich Latein. Sie erlangen grundlegende Kenntnisse in Antiker Rhetorik oder Antiker Philosophie, die für spätere Epochen und alle Textgattungen der lateinischen Literatur relevant sind. Ein Schwerpunkt liegt auf der korrekten Übersetzung von deutschsprachigen Texten mit römischem Bezug ins klassische Latein und umgekehrt. Dies soll das Verständnis und die stilistische Einordnung lateinischer Texte verbessern. Die Übersetzungskompetenz umfasst sowohl die Übersetzung von Latein ins Deutsche als auch – alternativ – von Deutsch ins Latein. Das Verständnis und die Übersetzung lateinischer Texte werden durch die Fähigkeiten zur stilistischen Einordnung und Beurteilung vertieft. Die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Antike Rhetorik und Antike Philosophie ist zentral, da diese für alle Textgattungen und Epochen der lateinischen Literatur bedeutend sind. Das Erlernen dieser Kompetenzen dient der fundierten Auseinandersetzung mit den Texten und deren historischen Kontexten.
2. Umfassende Textkenntnis und vertiefte Übersetzungskompetenz
Studierende des Masterstudiengangs Klassische Philologie beherrschen ein breites Spektrum an lateinischen und griechischen Texten unterschiedlicher Autor*innen, Gattungen und Epochen. Sie verfügen über eine vertiefte Übersetzungskompetenz, die es ihnen ermöglicht, diese Texte ohne Hilfsmittel ins Deutsche zu übersetzen. Alternativ kann die Deutsch-Latein Übersetzungskompetenz vertieft und erweitert werden. Die Fähigkeit, Texte verschiedener Autoren, Gattungen und Epochen zu analysieren und zu übersetzen ist ein wichtiges Qualifikationsziel. Das bedeutet, dass die Studierenden die Fähigkeit erlangen sollen, komplexe literarische Texte aus dem Lateinischen und Griechischen zu verstehen und korrekt und präzise ins Deutsche zu übersetzen. Dies erfordert nicht nur ein tiefes Sprachverständnis, sondern auch ein fundiertes Wissen über die historischen und kulturellen Kontexte der Texte.
3. Wissenschaftliche Argumentation und Präsentation
Im Fokus steht die Fähigkeit, innerhalb der Klassischen Philologie fundiert mit verschiedenen wissenschaftlichen Positionen umzugehen. Studierende sollen begründet Stellung beziehen, eigene Positionen erarbeiten und diese argumentativ vertreten können – sowohl mündlich als auch schriftlich. Dieses Modul dient der Vorbereitung auf die Masterarbeit. Die Studierenden lernen, ihre Forschungsergebnisse klar und überzeugend zu präsentieren. Sie sollen in der Lage sein, in wissenschaftlichen Diskussionen fundiert zu argumentieren und ihre Positionen zu verteidigen. Die Fähigkeit zur schriftlichen und mündlichen Präsentation wissenschaftlicher Erkenntnisse ist von großer Bedeutung. Die Vorbereitung auf die Masterarbeit wird durch die Entwicklung der Kompetenz zur wissenschaftlichen Argumentation und Präsentation unterstützt. Der Erwerb dieser Fähigkeiten ist essentiell für den Erfolg im weiteren akademischen Werdegang.
II.Inhalte des Masterstudiengangs Klassische Philologie
Die Ausbildung umfasst Lektürekursen zu philosophischen oder rhetorischen Werken Ciceros (z.B. Reden oder theoretisch-rhetorische Werke), ergänzt durch relevante Texte anderer Autorinnen. Methodisch wird die Übersetzungskompetenz geschult und ein Verständnis des Systems der antiken Rhetorik bzw. wichtiger philosophischer Schulen angestrebt. Weitere Module behandeln ein breites Spektrum an lateinischen und griechischen Texten verschiedener Autorinnen, Gattungen und Epochen, sowie die historische Literaturwissenschaft (ältere und neuere romanische Literaturen).
1. Lektürekurs Cicero und Antike Rhetorik Philosophie
Ein zentraler Bestandteil des Masterstudiengangs ist der Lektürekurs. Hier werden Auszüge aus philosophischen oder rhetorischen Werken Ciceros behandelt. Der Fokus liegt auf regelmäßigen Übersetzungen und dem Verständnis des Systems der antiken Rhetorik bzw. wichtiger philosophischer Schulen. Der Kurs Rhetorik kann entweder eine Rede oder ein theoretisch-rhetorisches Werk Ciceros behandeln und wird durch inhaltlich relevante Texte anderer Autor*innen ergänzt. Die Studierenden befassen sich intensiv mit den Texten, üben ihre Übersetzungskompetenz und erarbeiten sich ein fundiertes Wissen über die antike Rhetorik und Philosophie. Durch die Auseinandersetzung mit Primärtexten und die regelmäßige Übersetzung wird ein tiefes Verständnis der behandelten Themen und Konzepte gefördert. Die Einbeziehung zusätzlicher Texte ermöglicht ein breiteres Spektrum an Perspektiven und vertieft das Verständnis der behandelten Materie. Das Ziel ist ein fundiertes Wissen über das System der antiken Rhetorik und die wichtigsten philosophischen Schulen zu vermitteln.
2. Breites Spektrum an Lateinischen und Griechischen Texten
Studierende lernen ein breites Spektrum an lateinischen und griechischen Texten unterschiedlicher Autoren, Gattungen und Epochen kennen. Sie entwickeln eine vertiefte Übersetzungskompetenz, die es ihnen erlaubt, diese Texte ohne Hilfsmittel ins Deutsche zu übersetzen. Alternativ wird die Deutsch-Latein Übersetzungskompetenz vertieft und erweitert. Die Auseinandersetzung mit einer Vielzahl an Texten aus verschiedenen Epochen, Gattungen und von unterschiedlichen Autoren bildet die Grundlage für eine fundierte philologische Ausbildung. Die Studierenden erwerben nicht nur ein tiefes Verständnis für die Texte selbst, sondern auch für die komplexen literarischen und kulturellen Kontexte, aus denen sie hervorgegangen sind. Die intensive Beschäftigung mit den Texten dient der Entwicklung von analytischen Fähigkeiten und einer vertieften Kenntnis der lateinischen und griechischen Literatur.
3. Theorie und Methoden der Literaturwissenschaft
Dieses Modul befasst sich anhand einschlägiger theoretischer Texte und unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands mit zentralen Themen der Literatur- und Medientheorie (z.B. Erzähltheorie, Lyriktheorie, Dramentheorie, Fiktionstheorie, Intertextualität, Intermedialität, Autoreflexivität). Diskutiert werden Theorien und methodische Ansätze der Literaturwissenschaft anhand von Primärtexten unterschiedlicher romanischer Literaturen, Gattungen und Epochen. Die Operationalisierbarkeit und heuristische Tragfähigkeit der behandelten Konzepte und Methoden werden illustriert und erprobt. Die Studierenden setzen sich mit verschiedenen theoretischen Modellen und Analysekategorien auseinander, lernen diese auf konkrete literarische Texte anzuwenden und erkennen die Reichweite und Grenzen unterschiedlicher Methoden. Sie reflektieren und begründen ihre eigene Vorgehensweise und situieren eigene Ergebnisse im Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand. Der Fokus liegt auf dem kritischen Umgang mit verschiedenen Theorien, Methodenerprobung und dem Verständnis verschiedener literaturwissenschaftlicher Ansätze.
4. Historische Literaturwissenschaft Ältere und Neuere Literatur
Das Modul Historische Literaturwissenschaft umfasst zwei Teile: Ältere Literatur (Anfänge bis Mitte des 18. Jahrhunderts) und Neuere Literatur (Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart). Beide Teile behandeln zentrale Epochen der romanischen Literaturen anhand angeleiteter Lektüren von Primär- und Sekundärliteratur. Die Studierenden lesen literarische Texte aus einer einzelsprachenübergreifenden, panromanistischen Perspektive, erkennen größere literaturgeschichtliche, intertextuelle und kulturelle Zusammenhänge, und verstehen die Texte in ihren historischen, soziokulturellen, diskursiven, medialen und genderspezifischen Kontexten. Sie analysieren und interpretieren die Texte selbstständig unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands und präsentieren ihre Analysen und Befunde mündlich und schriftlich. Der Umgang mit unterschiedlichen Methoden der Aneignung historischen Materials (aktualisierend vs. rekonstruktiv) wird explizit geschult.
III.Studienordnung und Prüfungsordnung
Die vorliegende Studienordnung (und die zugehörige Prüfungsordnung) regelt die Anforderungen und Verfahren für den Masterstudiengang Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin. Sie ersetzt die vorherige Ordnung vom 6. Juni 2007 (FU-Mitteilungen 45/2007, S. 872/890) bzw. 13. Januar 2010 (FU-Mitteilungen 07/2010, S. 150). Die Ordnung beschreibt detailliert die Anforderungen an die Modulprüfungen, die Anrechnung von Leistungen und die Regeln zum Auslandsstudium. Die erfolgreiche Absolvierung aller Module, inklusive der Modulprüfungen, ist Voraussetzung für den Studienabschluss. Ein Auslandsaufenthalt, vorzugsweise im romanischen Sprachraum, wird empfohlen.
1. Geltungsbereich der Studienordnung und Prüfungsordnung
Die Studienordnung und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin regeln die Anforderungen und Verfahren zur Erbringung von Prüfungsleistungen. Sie tritt an die Stelle der vorherigen Ordnung vom 6. Juni 2007 (FU-Mitteilungen 45/2007, S. 872/890) bzw. vom 13. Januar 2010 (FU-Mitteilungen 07/2010, S. 150). Die aktuelle Ordnung gilt für Studierende, die nach ihrem Inkrafttreten immatrikuliert werden. Studierende, die vor dem Inkrafttreten immatrikuliert wurden, können ihr Studium nach der alten Ordnung fortsetzen oder einen Antrag auf Umschreibung auf die neue Ordnung stellen. Der Prüfungsausschuss entscheidet über die Anrechnung bereits erbrachter Leistungen unter Berücksichtigung von Vertrauensschutz und Gleichbehandlung. Die Umschreibung ist nicht revidierbar. Die Studienordnung und Prüfungsordnung bilden somit die rechtliche Grundlage für das Studium und die Prüfungen im Masterstudiengang Klassische Philologie.
2. Modulprüfungen und Leistungspunkte
Für jedes Modul muss eine Modulprüfung abgelegt werden. Diese Prüfungen überprüfen exemplarisch die Erreichung der Qualifikationsziele des jeweiligen Moduls. Der Umfang der Prüfung ist auf das Notwendige beschränkt. In Modulen mit alternativen Prüfungsformen legt die verantwortliche Lehrkraft die Prüfungsform spätestens im ersten Veranstaltungstermin fest. Leistungspunkte werden erst nach erfolgreicher Absolvierung des gesamten Moduls vergeben, also nach regelmäßiger und aktiver Teilnahme an den Lehr- und Lernformen und der erfolgreichen Ablegung der Modulprüfung. Regelmäßige Teilnahme ist, soweit festgelegt, Voraussetzung für den Erwerb der Leistungspunkte. Auch wenn keine Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme besteht, wird diese dringend empfohlen. Eine Präsenzpflicht kann von der Lehrkraft nur für Lehr- und Lernformen festgelegt werden, bei denen die Teilnahme ohnehin empfohlen wird. Die Zuordnung der Leistungspunkte zu den Modulen orientiert sich am veranschlagten studentischen Arbeitsaufwand (ein Leistungspunkt entspricht ca. 30 Stunden).
3. Masterarbeit und Studienabschluss
Für die Zulassung zur Masterarbeit sind Nachweise über das Erfüllen der Voraussetzungen erforderlich. Eine Bescheinigung einer prüfungsberechtigten Lehrkraft über die Bereitschaft zur Betreuung muss vorgelegt werden. Der Prüfungsausschuss entscheidet über den Antrag; bei fehlender Betreuungsbescheinigung wird eine Betreuerin vom Prüfungsausschuss eingesetzt. Studierende können eigene Themenvorschläge einreichen, haben aber keinen Anspruch auf deren Umsetzung. Der Studienabschluss ist ausgeschlossen, wenn der*die Studierende an einer anderen Hochschule im gleichen Studiengang, Fach oder in einem vergleichbaren Modul Leistungen nicht erbracht oder Prüfungen nicht bestanden hat oder sich in einem schwebenden Prüfungsverfahren befindet. Die Masterarbeit stellt einen wesentlichen Bestandteil des Masterabschlusses dar, und die Einhaltung der formalen Vorgaben und die erfolgreiche Betreuung sind daher entscheidend für den erfolgreichen Studienabschluss.
4. Auslandsstudium
Ein Auslandsstudium, vorzugsweise im romanischen Sprachraum, wird empfohlen. Es ist obligatorisch für Studierende, die während des Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums kein Auslandssemester absolviert haben (es sei denn, die Hochschulzugangs berechtigung wurde im romanischen Sprachraum erworben). Ein Auslandsstudium muss durch eine Vereinbarung zwischen Studierenden, Studiengangsbeauftragten und der Zielhochschule geregelt werden. Diese Vereinbarung muss die Dauer des Aufenthalts, die zu erbringenden Studien- und Prüfungsleistungen (gleichwertig zu den Leistungen im Masterstudiengang), und die zugehörigen Leistungspunkte beinhalten. Die Zustimmung des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses ist erforderlich. Ein Auslandsaufenthalt kann die fachlichen und sprachlichen Kompetenzen der Studierenden erweitern und ist somit ein wertvoller Bestandteil der Ausbildung.
IV.Zusätzliche Sprachkompetenzen
Neben Latein und Griechisch wird im Masterstudiengang eine breite Fremdsprachenkompetenz, insbesondere in romanischen Sprachen, angestrebt. Absolvent*innen erreichen mindestens Niveau C1.1/C1.2 in einer Schwerpunkt- und mindestens A2.2/B1.1 in einer zweiten romanischen Sprache (gemäß GER). Zusätzliche Kenntnisse in Latein oder einer dritten romanischen Sprache sind möglich. Die Sprachmodule schulen alle vier Fertigkeiten (Lesen, Hören, Sprechen, Schreiben) auf den jeweiligen Niveaus (A2 und B1).
1. Fremdsprachenkompetenz im Masterstudiengang
Absolvent*innen des Masterstudiengangs Klassische Philologie verfügen über eine breite Fremdsprachenkompetenz auf hohem Niveau. Diese Kompetenz ermöglicht literaturwissenschaftliches Arbeiten an Texten in mehreren romanischen Sprachen. In einer Schwerpunktsprache (Französisch, Spanisch oder Italienisch) wird das Niveau C1.1/C1.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) erreicht. In einer zweiten romanischen Sprache (Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Katalanisch oder Galicisch) wird mindestens das Niveau A2.2/B1.1 GER erreicht (in Galicisch höchstens B1.2 GER), abhängig vom individuellen Eingangsniveau. Zusätzlich können grundlegende Kenntnisse in Latein oder einer dritten romanischen Sprache erworben werden. Die Fremdsprachenkenntnisse ermöglichen den Studierenden nicht nur das Verständnis, sondern auch die Analyse und Interpretation von Texten in verschiedenen romanischen Sprachen. Diese umfassende Sprachkompetenz ist essentiell für die Auseinandersetzung mit den literarischen und kulturellen Kontexten.
2. Sprachliche Fertigkeiten und Textverständnis
Die Absolvent*innen verstehen Texte in einer panromanistischen Perspektive und in ihren historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Kontexten. Sie sind in der Lage, Texte unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands eigenständig zu analysieren und zu interpretieren. Sie können die Prämissen, Prinzipien und Ergebnisse ihres wissenschaftlichen Arbeitens ausweisen, reflektieren und fachgerecht darstellen. Sie formulieren, verfolgen und evaluieren selbstständig Forschungsfragen und -strategien im Bereich der romanischen Literaturwissenschaft. Die Sprachkompetenz umfasst das Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben in den jeweiligen Zielsprachen. Die Fähigkeit, Texte in einem umfassenden Kontext zu verstehen und zu analysieren, ist ein zentrales Qualifikationsziel. Das beinhaltet das Verständnis historischer, soziokultureller und medialer Einflüsse auf die Texte.
3. Sprachmodule Katalanisch und Galicisch
Der Studiengang beinhaltet Sprachmodule in Katalanisch und Galicisch. Die Qualifikationsziele für Katalanisch umfassen die vier Grundfertigkeiten (Lesen, Hören, Sprechen, Schreiben) auf den Niveaus A2 und B1 des GER. Ähnliche Ziele werden für Galicisch formuliert. Konkret werden Fähigkeiten in den Bereichen Lese- und Hörverständnis, schriftlicher Kompetenz und Kommunikationsstrategien geschult. Die Studierenden lernen, im mündlichen und schriftlichen Bereich Selbstkorrekturen durchzuführen. Die Sprachmodule dienen der Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse und der Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten in den entsprechenden Sprachen. Die Erreichung der festgelegten Niveaustufen nach GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) zeigt den erfolgreichen Spracherwerb auf.