
Le nombre du substantif abstrait : L’exemple de progrès, joie et regret dans un corpus de traduction
Dokumentinformationen
Autor | Maarja Kallit |
instructor | Anu Treikelder |
Schule | Université de Tartu |
Fachrichtung | Philosophie |
Veröffentlichungsjahr | 2014 |
Ort | Tartu |
Dokumenttyp | Mémoire De Licence |
Sprache | French |
Seitenanzahl | 66 |
Format | |
Größe | 759.25 KB |
- Traduction
- linguistique
- études romanes
Zusammenfassung
I. Analyse des Substantifs Abstraits
Die Analyse der Substantifs abstraits konzentriert sich auf die Begriffe progrès, joie und regret. Diese Begriffe wurden aufgrund ihrer häufigen Verwendung und ihrer semantischen Komplexität ausgewählt. Die Untersuchung zeigt, dass die Variation des Zahlens in der Übersetzung zwischen Estnisch und Französisch eine Herausforderung darstellt. Die morphologische Struktur der beiden Sprachen führt zu unterschiedlichen Interpretationen und Anwendungen dieser Begriffe. Die Analyse der Substantifs zeigt, dass die Abstraktion in der Sprache nicht nur eine grammatikalische, sondern auch eine kulturelle Dimension hat. Die Übersetzer müssen oft die Nuancen der Bedeutung und den Kontext berücksichtigen, um eine adäquate Übersetzung zu gewährleisten. Ein Zitat von Eco (2006) verdeutlicht dies: "Traduire signifie comprendre le système intérieur d’une langue..." Diese Erkenntnis ist entscheidend für das Verständnis der Herausforderungen, die mit der Übersetzung von abstrakten Substantiven verbunden sind.
1.1. Die Bedeutung von Progrès
Der Begriff progrès wird in der Analyse als ein zentraler Punkt betrachtet. Die Untersuchung der Invariablen Zahl zeigt, dass der Begriff in vielen Kontexten verwendet wird, ohne dass sich die Zahl ändert. Dies führt zu Verwirrung bei den Übersetzern, da die estnische Sprache oft eine andere Struktur verwendet. Die Analyse zeigt, dass edusammud als äquivalent für progrès im Estnischen verwendet wird, was die Notwendigkeit einer genauen Analyse der semantischen Äquivalenz unterstreicht. Die Pluralisierung von progrès in der französischen Sprache ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, der in der Übersetzung berücksichtigt werden muss. Die Studie hebt hervor, dass die Kategorisierung von abstrakten Substantiven nicht nur linguistische, sondern auch kulturelle Implikationen hat.
1.2. Die Analyse von Joie
Die Untersuchung des Begriffs joie zeigt, dass die Variabilität in der Zahl eine bedeutende Rolle spielt. Die Analyse der Invariablen Zahl zeigt, dass der Begriff in vielen Fällen als Singular verwendet wird, während im Plural andere äquivalente Begriffe wie Rõõm im Estnischen verwendet werden. Diese Unterschiede in der Verwendung erfordern eine sorgfältige Betrachtung der semantischen Nuancen. Die Studie zeigt, dass die Übersetzer oft vor der Herausforderung stehen, die richtige Form zu wählen, um die beabsichtigte Bedeutung zu vermitteln. Die Analyse der Fälle und der Syntaktik in beiden Sprachen ist entscheidend, um die korrekte Übersetzung zu gewährleisten.
1.3. Die Untersuchung von Regret
Der Begriff regret wird in der Analyse als ein weiterer zentraler Punkt betrachtet. Die Untersuchung zeigt, dass die Invariablen Zahl in der französischen Sprache oft zu Missverständnissen führt. Die Verwendung von kahetsused als äquivalent im Estnischen zeigt die Komplexität der Übersetzung. Die Analyse der Variabilität in der Zahl zeigt, dass die Übersetzer oft Schwierigkeiten haben, die richtige Form zu wählen. Die Studie hebt hervor, dass die Pluralisierung von regret in der französischen Sprache nicht immer direkt mit der estnischen Entsprechung übereinstimmt. Diese Unterschiede erfordern eine tiefere Analyse der semantischen Strukturen und der kulturellen Kontexte, in denen diese Begriffe verwendet werden.
Dokumentreferenz
- Grammaire méthodique du français (Riegel et al.)
- Les mots abstraits et leurs propriétés indénombrables (Beauseroy)
- Travail de Flaux et Van de Velde (Flaux et Van de Velde)
- Traduire signifie comprendre le système intérieur d’une langue (Eco)
- Corpus parallèle estonien-français de l’Association franco-estonienne de lexicographie