Laste treeningu spordipsühholoogilised eripärad

Laste treeningu spordipsühholoogilised eripärad

Dokumentinformationen

Autor

Ivo Lobjakas

instructor Jorgen Matis, MA
Schule

Tartu Ülikool

Fachrichtung Kehalise kasvatuse ja spordi õppekava
Veröffentlichungsjahr 2013
Ort Tartu
Dokumenttyp Bakalaureusetöö
Sprache Estonian
Seitenanzahl 36
Format
Größe 330.48 KB
  • Laste treeningu spordipsühholoogilised eripärad
  • Spordipsühholoogia
  • Laste areng ja treening

Zusammenfassung

I. Einleitung

Die Einleitung des Dokuments behandelt die Relevanz der Spordipsühholoogia im Kontext der Laste treeningu. Der Autor hebt hervor, dass das Verständnis der psychologischen Bedürfnisse von Kindern entscheidend ist, um positive Emotionen und Motivation im Sport zu fördern. Die psychologischen Bedürfnisse wie Autonomie, Kompetenz und Zugehörigkeit sind zentrale Themen, die im weiteren Verlauf des Dokuments vertieft werden. Diese Bedürfnisse sind nicht nur für die persönliche Entwicklung der Kinder wichtig, sondern auch für die Gestaltung effektiver Trainingsumgebungen. Der Autor argumentiert, dass Trainer sich ihrer Rolle bewusst sein müssen, um die psychologischen Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen und somit deren sportliche Leistung zu steigern. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgenden Abschnitte, in denen die spezifischen psychologischen Aspekte und deren Auswirkungen auf das Training detailliert untersucht werden.

II. Psychologische Bedürfnisse und Motivation

In diesem Abschnitt wird die Verbindung zwischen Autonomie, Kompetenz und Motivation analysiert. Die psychologischen Bedürfnisse sind entscheidend für die Förderung der Motivation bei Kindern im Sport. Laut Ryan und Deci (2000) sind diese Bedürfnisse die treibenden Kräfte hinter dem Verhalten. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse führt zu einem höheren Maß an Motivation und damit zu besseren sportlichen Leistungen. Der Autor zitiert, dass ohne die Befriedigung dieser Bedürfnisse Kinder Schwierigkeiten haben, Freude an sportlichen Aktivitäten zu empfinden. Die Bedeutung von Motivation wird durch verschiedene Faktoren unterstrichen, die das Verhalten von Kindern beeinflussen. Es wird betont, dass Trainer die individuellen Motivationsmuster der Kinder erkennen und darauf eingehen sollten, um eine positive Trainingsumgebung zu schaffen. Die Erkenntnisse aus diesem Abschnitt sind für Trainer von großer Bedeutung, da sie helfen, die Trainingsmethoden zu optimieren und die sportliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen.

2.1. Autonomie und Kompetenz

Die Bedürfnisse nach Autonomie und Kompetenz sind eng miteinander verbunden. Autonomie bezieht sich auf das Gefühl, die Kontrolle über das eigene Handeln zu haben, während Kompetenz das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten beschreibt. Der Autor argumentiert, dass Trainer durch die Schaffung einer Umgebung, die diese Bedürfnisse unterstützt, die Leistungsfähigkeit der Kinder steigern können. Ein Zitat aus dem Dokument besagt: 'Die Erfüllung dieser Bedürfnisse ist entscheidend für die Entwicklung einer positiven Einstellung zum Sport.' Diese Erkenntnisse sind nicht nur theoretisch, sondern haben auch praktische Anwendungen im Training, da sie Trainer anleiten, wie sie die Motivation der Kinder fördern können.

2.2. Motivationstypen

Der Abschnitt über die verschiedenen Motivationstypen beleuchtet die Unterschiede zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Intrinsische Motivation bezieht sich auf das innere Verlangen, eine Aktivität um ihrer selbst willen auszuführen, während extrinsische Motivation durch äußere Belohnungen oder Druck entsteht. Der Autor hebt hervor, dass intrinsische Motivation zu nachhaltigerem Engagement und besseren Leistungen führt. Ein bemerkenswerter Punkt ist, dass Trainer die intrinsische Motivation der Kinder fördern sollten, um langfristige Erfolge im Sport zu gewährleisten. Die Analyse der Motivationstypen bietet wertvolle Einblicke für Trainer, um ihre Strategien anzupassen und die sportliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen.

III. Einfluss des Trainerverhaltens

Der Einfluss des Trainerverhaltens auf die psychologische Entwicklung von Kindern wird in diesem Abschnitt eingehend untersucht. Der Autor argumentiert, dass das Verhalten von Trainern sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und das Wohlbefinden der Kinder haben kann. Ein Zitat aus dem Dokument besagt: 'Das Verhalten des Trainers ist entscheidend für die Schaffung einer positiven Trainingsumgebung.' Es wird betont, dass Trainer sich ihrer eigenen Verhaltensweisen bewusst sein müssen, um die psychologischen Bedürfnisse der Kinder zu erfüllen. Die Analyse zeigt, dass ein unterstützendes und positives Trainerverhalten die Motivation und das Engagement der Kinder erheblich steigern kann. Diese Erkenntnisse sind für die Praxis von großer Bedeutung, da sie Trainer anleiten, wie sie ihre Interaktionen mit den Kindern gestalten sollten, um deren sportliche Entwicklung zu fördern.

3.1. Negative Verhaltensweisen

Negative Verhaltensweisen von Trainern können schwerwiegende Folgen für die psychologische Entwicklung von Kindern haben. Der Autor beschreibt, dass solche Verhaltensweisen zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls und zu erhöhtem Stress führen können. Ein bemerkenswerter Punkt ist, dass Trainer sich der Auswirkungen ihres Verhaltens bewusst sein sollten, um negative Konsequenzen zu vermeiden. Die Analyse der negativen Verhaltensweisen bietet wertvolle Einblicke für Trainer, um ihre Ansätze zu überdenken und eine unterstützende Umgebung zu schaffen.

3.2. Positive Verhaltensweisen

Positive Verhaltensweisen von Trainern sind entscheidend für die Förderung einer positiven Trainingsumgebung. Der Autor hebt hervor, dass Trainer durch ermutigendes Feedback und Unterstützung das Selbstvertrauen der Kinder stärken können. Ein Zitat aus dem Dokument besagt: 'Positive Rückmeldungen sind der Schlüssel zur Förderung der Motivation.' Diese Erkenntnisse sind für Trainer von großer Bedeutung, da sie helfen, die Interaktionen mit den Kindern zu verbessern und deren sportliche Entwicklung zu unterstützen.

Dokumentreferenz

  • Autonoomsus, kompetentsus ja seotus (Ryan & Deci)
  • Motivatsioon (Weiss)
  • Motivatsioon (Gillet jt)
  • Sisemine motivatsioon (Ntoumanis & Standage)
  • Sisemine motivatsioon (Avila jt)