HdM - Forschungsbericht 2009

HdM Forschungsbericht 2009

Dokumentinformationen

Schule

Hochschule der Medien (HdM)

Fachrichtung Medienwissenschaften, Medienforschung
Dokumenttyp Forschungsbericht
Sprache German
Format | PDF
Größe 846.17 KB

Zusammenfassung

I.Forschungsaktivitäten Drittmittel der Hochschule der Medien Stuttgart HdM

Die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) verzeichnete 2009 einen Rekord bei den Drittmitteln mit rund 3,7 Millionen Euro. Drei Großprojekte, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt, sicherten zusätzliche Drittmittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Forschung und der Unterstützung von Doktoranden, auch durch internationale Partnerschaften wie mit der Technischen Universität Xi’an. Die HdM liegt in der landesweiten Kennzahl für Forschungsleistung, die Forschungs-Drittmittel und wissenschaftliche Veröffentlichungen berücksichtigt, knapp über dem Durchschnitt.

1. Rekord Drittmittel und DFG Förderung

Im Jahr 2009 erzielte die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) mit rund 3,7 Millionen Euro einen neuen Rekord bei den eingeworbenen Drittmitteln. Diese Mittel sind nach Auffassung der HdM essentiell für die Forschungstätigkeiten der Hochschule. Besonders hervorzuheben sind drei große Investitionsvorhaben, die einer Begutachtung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterlagen. Die DFG, eine zentrale und anspruchsvolle Organisation der deutschen Forschungslandschaft, befürwortete diese drei Projekte der HdM mit einem Gesamtvolumen von fast drei Millionen Euro und empfahl die Beschaffung der entsprechenden Maschinen und Geräte. Für die HdM resultieren daraus zusätzliche Drittmittel in Höhe von anderthalb Millionen Euro. Die Hochschule sieht dies als Vertrauensbeweis und verspricht, diesem gerecht zu werden.

2. Förderung von Doktoranden und internationale Kooperationen

Die HdM setzt sich weiterhin intensiv dafür ein, ihren Absolventen und forschenden Nachwuchskräften die Möglichkeit zu bieten, eine Promotion zu absolvieren. Sie unterstützt aktiv die Suche nach geeigneten Partnern für Promotionsverfahren. Während dies in Deutschland eher selten gelingt, konnte die HdM bereits überwiegend im europäischen Ausland Erfolge verbuchen. Seit Kurzem besteht auch eine weltweite Kooperation: Die über zwanzigjährige Partnerschaft mit der Technischen Universität Xi'an umfasst nun auch das erste gemeinsame Promotionsverfahren. Die TU Xi'an ist ein Beispiel für eine Hochschule, die die HdM auf ihrem Weg zur Universität überholt hat.

3. Forschungsleistung und Benchmarking

Eine landesweite Kennzahl, die aus eingeworbenen Forschungs-Drittmitteln und wissenschaftlichen Veröffentlichungen berechnet wird, liegt im Durchschnitt bei 6. Die HdM liegt trotz teilweise ungünstiger Rahmenbedingungen bei der Ermittlung dieser Kennzahl knapp über dem Durchschnitt. Der Anstieg des HdM-Wertes in den vergangenen Jahren zeigt eine deutliche Steigerung der Forschungsleistung im Vergleich zu anderen baden-württembergischen Fachhochschulen. Die Bemühungen der HdM um eine Erhöhung des Drittmittelaufkommens haben sich somit auch in dieser Hinsicht als erfolgreich erwiesen. Detaillierte Informationen zu diesen Angaben sind im weiteren Verlauf des Berichts zu finden.

4. Drittmittel im Kontext von LOMV und Bonuszahlungen

Die im Rahmen der LOMV (wahrscheinlich eine Abkürzung für ein Förderprogramm) berücksichtigungsfähigen Drittmittel für das Jahr 2007 beliefen sich auf ca. 1.980.000 Euro. Diese Zahlen unterscheiden sich deutlich von den Daten der zuvor erwähnten AG IV. Nach dem Berechnungsverfahren des Ministeriums ergaben sich daraus Bonusmittel von ca. 25.700 Euro. Aufgrund einer Deckelung des Zuschusses für alle Hochschulen wurde der Bonus auf ca. 1,3 Prozent der anerkannten Mittel gekürzt. Im Vergleich dazu lag der Bonus im Jahr 2003 bei zehn Prozent, später noch bei zwei Prozent.

II.Neue Studiengänge Forschungsbereiche

Der neue Bachelor-Studiengang Mobile Medien startete 2009/10 mit 20 Studienplätzen und stieß auf hohe Nachfrage (104 Bewerber). Die HdM baut ihr Angebot im Bereich Medieninformatik und Interaktionsdesign mit Fokus auf Usability und User Experience weiter aus. Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts TV 2.0 bietet die HdM mit pier111.tv eine Plattform für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich konvergente Medien. Das Interaktionslabor (im Aufbau) und das Convergent Media Center unterstützen diese Aktivitäten. Weitere Forschungsschwerpunkte umfassen Ambient Intelligence, die Entwicklung von Software für eingebettete Systeme, und innovative Informationsvisualisierung.

1. Der neue Studiengang Mobile Medien

Im Wintersemester 2009/10 startete an der HdM der neue Bachelor-Studiengang Mobile Medien. Mit insgesamt 20 Studienplätzen bietet dieser Studiengang eine akademisch fundierte Ausbildung für den stark wachsenden Sektor mobiler Endgeräte. Die hohe Nachfrage unterstreicht die Relevanz des Studiengangs: Bereits im Oktober 2009 gab es 104 Bewerber. Dieser neue Studiengang baut auf den bestehenden Kenntnissen und Erfahrungen der HdM im Bereich Medieninformatik auf, wo sich die Hochschule bereits lange mit der Thematik mobiler Endgeräte, deren Technologien und Funktionen beschäftigt. Der Studiengang Mobile Medien erweitert das Angebot der HdM im Bereich der Medientechnologie deutlich und bietet den Studierenden eine zukunftsorientierte Ausbildung.

2. Forschungsschwerpunkt TV 2.0 und Konvergente Medien

Ein wichtiger Forschungsschwerpunkt der HdM ist TV 2.0, der durch die Plattform pier111.tv repräsentiert wird. pier111.tv bietet Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft Zugang zu einem TV-Kanal im digitalen Kabelnetz, um gemeinsam Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsziele zu identifizieren, zu validieren und zu verifizieren. Die Plattform dient als Versuchsumgebung für Innovationen technischer und inhaltlicher Natur und vernetzt Infrastrukturen mit Technologieanbietern, Contententwicklern, Verlagen, Vertriebspartnern, Ausbildungsstätten und anderen Sendern. Neben dem TV-Kanal betreibt die HdM eine Online-Plattform mit Shopfunktion, wo junge Medienschaffende ihre Werke präsentieren und vertreiben können. Die Grundlage bildet eine nicht-kommerzielle Fernsehlizenz für Digital-TV, Triple-Play und Interactive-TV, die als technischer Betriebsversuch eingestuft ist. Das Convergent Media Center und das im Aufbau befindliche Interaktionslabor unterstützen die Forschung in diesem Bereich.

3. Usability and User Experience Research

Die HdM betreibt im IIDR (wahrscheinlich ein Institut oder eine Abteilung) Forschung im Bereich Usability und User Experience. Der Fokus liegt auf den Bedürfnissen und Zielen der Nutzer und deren Interaktionen mit interaktiven Produkten, Systemen und Dienstleistungen. Die technologische Machbarkeit rückt dabei in den Hintergrund, während die Nutzerbedürfnisse in den Vordergrund treten. Dies spiegelt den Paradigmenwechsel wider, der von Ben Shneiderman in seinem Buch „Leonardo’s Laptop“ beschrieben wird: „the old computing was about what computers could do; the new computing is about what users can do“. Um die Interaktion von Nutzern mit mobilen Geräten zu untersuchen, wurde ein spezielles Video-Audio-System angeschafft und die bestehende Videoausrüstung des Labors modernisiert und erweitert, um Untersuchungen mit Tabletop-Computern und Printprodukten zu ermöglichen. Die Videoanlage wird auf HD umgestellt, und es wurden Arbeitsplätze für die Protokollierung und Steuerung von Studien eingerichtet.

4. Weitere Forschungsbereiche Ambient Intelligence und Informationsvisualisierung

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Ambient Intelligence, mit dem Ziel, die Entwicklung von Software für eingebettete Systeme zu vereinfachen. Der Fokus liegt darauf, kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu dieser Technologie zu erleichtern und die Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten zu gewährleisten. Die Herausforderung besteht darin, die Komplexität verteilter Systeme zu meistern und neue Ansätze in der Softwareentwicklung zu entwickeln, die über etablierte Methoden hinausgehen. Zusätzlich wird an der HdM auch im Bereich der Informationsvisualisierung geforscht. Während die Analyse und Darstellung großer Datenmengen bereits etabliert sind, fehlt es an der Erforschung adäquater und allgemeinverständlicher Visualisierungsmethoden, insbesondere für die Darstellung komplexer Daten, Strukturen und Prozesse.

III.Kooperationen Praxisbezug

Die HdM pflegt enge Kooperationen mit der Wirtschaft, wie z.B. mit Hirschmann Car Communication GmbH (Projekt: gedruckte Antennen auf Kunststoffteilen), dem Motorbuch Verlag (E-Book-Marketing), und sanofi-aventis (Verpackungstechnologie). Der Vaihinger Praxisdialog fördert den Austausch zwischen Lehre und Praxis in der Druck- und Medienindustrie. Das i-pack-Forum verbindet die HdM mit der Verpackungsindustrie. Studierende beteiligten sich an diversen Wettbewerben, darunter der European Newspaper Award und der Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie (2. Platz für das Projekt „Lachen, Lieben, Leben“).

1. Kooperationen mit der Wirtschaft Praxisorientierte Projekte

Die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) unterstreicht ihren Praxisbezug durch diverse Kooperationen mit Unternehmen. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit Hirschmann Car Communication GmbH aus Neckartenzlingen. In einem gemeinsamen Projekt werden Antennenstrukturen mit leitfähigen Pasten (vorwiegend im Siebdruckverfahren) auf Kunststoffkarosserieteilen von Automobilen aufgebracht. Hirschmann finanziert für die Projektlaufzeit eine wissenschaftliche Mitarbeiterstelle an der HdM, während die Hochschule die Entwicklung von Prototypen übernimmt, die anschließend in Serie gefertigt werden. Erste Serienprodukte sind bereits auf dem Markt. Weitere Kooperationen bestehen mit dem Motorbuch Verlag (Marketingkonzept für E-Books, in Zusammenarbeit mit dem Distributionspartner Sigloch) und sanofi-aventis (Verpackungstechnologie im Bereich Frankfurt Injectables).

2. Förderung des Praxisbezugs i pack und Vaihinger Praxisdialog

Die HdM engagiert sich aktiv für den Austausch zwischen Hochschule und Praxis. Das i-pack-Forum dient als Plattform für den Kontakt zwischen der Hochschule und der Verpackungsindustrie. Regelmäßig präsentieren Experten aus der Praxis aktuelle Themen und Berufsbilder im Bereich Verpackungstechnik. Im Sommersemester 2009 waren beispielsweise sanofi-aventis (Verpackungsentwicklung), Stollwerck (Süßwarenverpackung) und die Achilles Gruppe (Veredelungstechniken) zu Gast. Der Vaihinger Praxisdialog, organisiert von Prof. Roland Schaul in Zusammenarbeit mit dem FDI (Förderverein der Hochschule) und der Heidelberger Druckmaschinen AG, bietet Studierenden und Fachkräften der Druck- und Medienindustrie die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Externe Referenten präsentieren aktuelle Themen aus der Druckbranche.

3. Studierendenwettbewerbe und Auszeichnungen

Studierende der HdM nehmen erfolgreich an verschiedenen Wettbewerben teil und erhalten Auszeichnungen für ihre Arbeiten. So errang ein studentisches Projekt, das multimediale Online-Magazin „redaktionzukunft.de“, den Award of Excellence beim European Newspaper Award. Das Buchprojekt „Lachen, Lieben, Leben“ erhielt den 2. Platz beim Innovationspreis der Deutschen Druckindustrie in der Kategorie Aus- und Weiterbildung. Weitere Beispiele für studentische Erfolge sind die Abschlussarbeit zum Thema Video Mapping (Projektion von Licht und Musik auf Gebäude) und die Teilnahme am Fotowettbewerb „FOCUS Online Shots“ mit einer Fotoreportage über Hindu-Festlichkeiten. Die Teilnahme an und der Erfolg bei diesen Wettbewerben unterstreichen die Qualität der Ausbildung und die Leistungen der Studierenden der HdM.

IV.Lernumgebungen Medienkompetenz

Die HdM engagiert sich in der Forschung und Entwicklung innovativer Lernumgebungen für Hochschulen. Projekte befassen sich mit der Gestaltung virtueller und realer Lernräume und greifen aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich auf (z.B. PISA, Bologna-Prozess). Das IfaK (Institut für angewandte Kommunikationsforschung) bietet Medientipps, insbesondere im Hörbereich und für Kinderzeitschriften, an und vergibt die „CD des Monats“. Die HdM setzt sich auch für Medienethik ein und verleiht den Medienethik-Award META.

1. Innovative Lernraumkonzepte an der HdM

Die HdM befasst sich intensiv mit der Gestaltung von Lernumgebungen, angestoßen durch die dramatischen Veränderungen im Bildungsbereich (PISA, Bologna-Prozess, veränderte Kompetenzanforderungen). Es geht um ein ganzheitliches Verständnis von Lernwelten, das didaktisch-methodische, organisatorische, bauliche und virtuelle Aspekte umfasst. Im Fokus stehen nicht nur etablierte Bildungsbereiche, sondern auch die Gestaltung von Bildungsübergängen und integrierten Konzepten. Lernkontexte im Bibliotheks-, Informations- und Medienbereich gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Ein zukunftsweisender Aspekt ist die Gestaltung von Lernwelten an Hochschulen, wo Deutschland im internationalen Vergleich nachhinkt. An der HdM werden innovative Lernraumkonzepte erforscht und entwickelt, sowohl für die virtuelle Plattform als auch für die realen Räume der Hochschule. Die Ergebnisse bieten Anregungen für die Gestaltung von Lernarchitekturen weit über die HdM hinaus. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung und Begleitung der Entwicklung von Lernzentren, die sich bundesweit etablieren.

2. Medienkompetenz und Medienethik

Die HdM fördert aktiv Medienkompetenz und Medienethik. Das Institut für angewandte Kommunikationsforschung (IfaK) bietet Medientipps, vor allem im Hörbereich und für Kinderzeitschriften an. Diese Rezensionen dienen Eltern und Pädagogen als Orientierungshilfe und sind gleichzeitig bei Medienproduzenten sehr beliebt. Die „CD des Monats“, ausgewählt in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zuhören, bietet unabhängige Qualitätsbewertungen. Seit Juni 2009 wird diese Auszeichnung auch auf dem Kindermedienportal „SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.“ veröffentlicht. Darüber hinaus verleiht die HdM jährlich den Medienethik-Award META, der herausragende journalistische Beiträge für Jugendliche auszeichnet, die ethische Grundsätze und Werte transportieren. Das langfristige Ziel des META-Projekts ist es, zukünftige Medienschaffende für ethische Fragestellungen in der Medienproduktion zu sensibilisieren.

V.Publikationen Präsentationen

Professorinnen und Mitarbeiterinnen der HdM halten regelmäßig Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen, z.B. auf dem Deutschen Bibliothekartag, der IFLA-Konferenz, und den Medientagen München. Die Themen reichen von IPTV, Kommunikationsmanagement, Krisen-PR, Medienethik, Cybermobbing bis hin zu Qualitätsmanagement in Bibliotheken und Nutzung elektronischer Dienstleistungen im Bibliotheksindex (BIX).

1. Vorträge und Präsentationen auf Konferenzen

Professorinnen und Mitarbeiterinnen der HdM waren 2009 auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen mit Vorträgen und Präsentationen vertreten. Die Themenpalette war breit gefächert und umfasste unter anderem IPTV und dessen Auswirkungen auf Konsumverhalten und Geschäftsmodelle (Mike Friedrichsen, Athen), die Konsequenzen der Digitalisierung für das Kommunikationsmanagement (Mike Friedrichsen, Moskau), 7 Thesen zur Krisen-PR (Wolfgang Fuchs, Montreux), aktuelle Befunde zu Gewalt im Web 2.0 und Cybermobbing (Petra Grimm, diverse Orte), und die Reflexion politischer Berichterstattung im Rahmen des Medienethik-Awards (Petra Grimm, Stuttgart-Hohenheim). Weitere Präsentationen behandelten die Messung der Nutzung virtueller Bibliotheksangebote (Sebastian Mundt, diverse Orte), aktuelle Trends im Buchverlag (Holger Nohr, Frankfurt/Main), und Qualitätsmanagementkonzepte für Bibliotheken (Cornelia Vonhof, diverse internationale Orte). Die Vielfalt der Themen und die internationale Ausrichtung der Präsentationen zeigen die breite Expertise der HdM.

2. HdM Beteiligung an Veranstaltungen

Die HdM beteiligte sich 2009 aktiv an verschiedenen Veranstaltungen, unter anderem mit Messeständen, Vorträgen und Postern. Die 60. DFTA-Fachtagung und Messe ProFlex 2009 fanden an der HdM statt und befassten sich mit Entwicklungen im Flexo-Workflow und Innovationen bei Flexodruckfarben. Die HdM war auch auf der internationalen Konferenz für Animation, Effekte, Computerspiele und digitale Medien (fmx) vertreten, sowohl mit einem Informationsstand als auch durch die Mitgestaltung des Programms für Digital Cinema und Stereoskopie durch Prof. Katja Koeppl. Weitere Aktivitäten umfassten den World Usability Day 2009 (mitorganisation durch Prof. Dr. Michael Burmester), den Vaihinger Praxisdialog (mit dem FDI und der Heidelberger Druckmaschinen AG), und das Marketing-Forum mit Gastvorträgen von verschiedenen Unternehmen (Reader's Digest, Voith, Börse Stuttgart).