Evolvabilitätsgesteuerte Optimierung linearer Deformationsmethoden für evolutionäre Designoptimierung

Evolvabilitätsgesteuerte Optimierung linearer Deformationsmethoden für evolutionäre Designoptimierung

Dokumentinformationen

Autor

Andreas Richter

Schule

Universität Bielefeld

Fachrichtung Naturwissenschaften
Veröffentlichungsjahr 2018
Ort Bielefeld
Dokumenttyp dissertation
Sprache German
Seitenanzahl 141
Format
Größe 15.97 MB
  • Evolutionäre Designoptimierung
  • Evolvabilität
  • lineare Deformationsmethoden

Zusammenfassung

I. Einleitung

Die Einleitung der Dissertation behandelt die grundlegenden Herausforderungen in der evolvabilitätsgesteuerten Optimierung. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, effiziente Lösungen für die evolutionäre Designoptimierung zu finden. Die Repräsentation von Designmodellen spielt eine entscheidende Rolle, da sie die Parameter eines Optimierers in bedeutungsvolle Variationen umsetzt. Ingenieure sind bestrebt, gut abgestimmte Repräsentationen zu verwenden, um qualitativ hochwertige Designlösungen zu erreichen. Die Einleitung hebt hervor, dass die Einrichtung optimaler Repräsentationen ein mühsamer Prozess ist, der detailliertes Wissen über die Zielsetzungen erfordert. Ein Zitat aus der Dissertation verdeutlicht dies: "Die Einrichtung erfordert detaillierte Kenntnisse über die Ziel- und Repräsentationsparameter." Diese Herausforderungen unterstreichen die Relevanz der Arbeit und die Notwendigkeit für automatisierte Lösungen zur Unterstützung der Ingenieure.

II. Lineare Deformationen in der evolutionären Designoptimierung

In diesem Abschnitt wird die Rolle der linearen Deformationen in der evolutionären Designoptimierung untersucht. Die Dissertation beschreibt verschiedene Methoden, die zur Optimierung von Designprozessen eingesetzt werden können. Die Radialbasisfunktionen (RBF) und die Freiformdeformation (FFD) werden als zentrale Techniken hervorgehoben. Diese Methoden ermöglichen es, die Form und Struktur von Designs dynamisch zu verändern. Ein wichtiger Punkt ist die Notwendigkeit, einen geeigneten Kompromiss zwischen Erkundung und Exploitation zu finden. Die Dissertation betont, dass die Konstruktion optimaler Kompromisse entscheidend für effiziente Lösungen ist. Ein Zitat aus dem Text lautet: "Ein Ingenieur kann das Deformationssetup initialisieren und anpassen, um die Konvergenzgeschwindigkeit zu verbessern." Dies zeigt die praktische Anwendbarkeit der vorgestellten Methoden.

2.1 Evolutionäre Designoptimierung

Die evolutionäre Designoptimierung wird als ein Prozess beschrieben, der auf biologischen Prinzipien basiert. Hierbei werden Genotypen in Phänotypen umgewandelt, was die Anpassungsfähigkeit von Designs erhöht. Die Dissertation erläutert, wie diese Transformationen durch mathematische Kriterien wie Regelmäßigkeit und Variabilität unterstützt werden. Diese Kriterien helfen, die Qualität und Konvergenzgeschwindigkeit des Optimierungsprozesses zu messen. Ein Zitat aus der Dissertation besagt: "Die Kriterien messen die erwartete Qualität und Konvergenzgeschwindigkeit eines evolutionären Designoptimierungsprozesses." Dies verdeutlicht die wissenschaftliche Basis der Arbeit.

2.2 Radialbasisfunktionen

Die Verwendung von Radialbasisfunktionen wird als Schlüsseltechnologie für die evolutionäre Designoptimierung hervorgehoben. Diese Funktionen ermöglichen eine flexible Anpassung der Designs und tragen zur Verbesserung der Evolvabilität bei. Die Dissertation beschreibt, wie RBFs in Kombination mit anderen Methoden eingesetzt werden können, um die Effizienz des Designprozesses zu steigern. Ein wichtiges Zitat lautet: "RBFs bieten eine robuste Grundlage für die Implementierung dynamischer Designänderungen." Dies zeigt die Relevanz dieser Technik in der praktischen Anwendung.

III. Definition der Evolvabilitätskriterien für lineare Deformationen

In diesem Abschnitt werden die spezifischen Kriterien für die Evolvabilität definiert, die für die linearen Deformationen von Bedeutung sind. Die Dissertation führt die Konzepte der Variabilität, Regelmäßigkeit und des Verbesserungspotenzials ein. Diese Kriterien sind entscheidend, um die Explorationsfähigkeiten und die Konvergenzgeschwindigkeit von Designs zu bewerten. Ein Zitat aus der Dissertation besagt: "Die Kriterien messen die explorativen Fähigkeiten einer Repräsentation." Dies unterstreicht die Bedeutung der Kriterien für die Optimierung von Designprozessen. Die praktische Anwendung dieser Kriterien wird ebenfalls diskutiert, wobei betont wird, dass sie Ingenieuren helfen, die Qualität ihrer Designs zu verbessern.

3.1 Variabilität

Die Variabilität wird als Maß für die Explorationsfähigkeit einer Repräsentation beschrieben. Sie ermöglicht es, verschiedene Designvariationen zu generieren und somit die Anpassungsfähigkeit zu erhöhen. Die Dissertation hebt hervor, dass eine hohe Variabilität zu besseren Ergebnissen in der evolutionären Designoptimierung führt. Ein Zitat aus dem Text lautet: "Variabilität ist entscheidend für die Generierung unterschiedlicher Phänotypen." Dies zeigt die Relevanz der Variabilität in der praktischen Anwendung.

3.2 Regelmäßigkeit

Die Regelmäßigkeit wird als Kriterium zur Messung der Konvergenzgeschwindigkeit eingeführt. Sie beschreibt, wie schnell ein Designprozess zu einem optimalen Ergebnis führt. Die Dissertation argumentiert, dass eine hohe Regelmäßigkeit die Effizienz des Optimierungsprozesses steigert. Ein Zitat aus der Dissertation besagt: "Regelmäßigkeit ist entscheidend für die Geschwindigkeit der Konvergenz in der Designoptimierung." Dies verdeutlicht die praktische Bedeutung der Regelmäßigkeit für Ingenieure.

Dokumentreferenz