Dokumentation des Spiels Stadt-Land-Fluss
Dokumentinformationen
| Autor | Markus Kreuzinger |
| instructor | Dr. Michael Hahsler |
| Schule | Wirtschaftsuniversität Wien |
| Veröffentlichungsjahr | 2005 |
| Ort | Wien |
| Dokumenttyp | projekt |
| Sprache | German |
| Seitenanzahl | 33 |
| Format | |
| Größe | 153.42 KB |
- Stadt-Land-Fluss
- Computerspiel
- Softwareentwicklung
Zusammenfassung
I. Problemdefinition
Die Dokumentation des Spiels Stadt-Land-Fluss beschreibt die Entwicklung und die Spielmechanik eines klassischen Wortspiels. Die zentrale Aufgabe besteht darin, ein interaktives Spiel zu erstellen, das die Spieler dazu anregt, innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens Begriffe zu den Kategorien Stadt, Land und Fluss zu finden. Ein Zufallsgenerator wählt einen Buchstaben aus, mit dem die Spieler ihre Antworten beginnen müssen. Die Spielmechanik fördert nicht nur das Gedächtnis, sondern auch die Kreativität der Spieler. Die Spielbeschreibung hebt hervor, dass das Spiel sowohl für Einzelspieler als auch für Gruppen geeignet ist, was es zu einer vielseitigen Freizeitbeschäftigung macht. Die Möglichkeit, das Spiel zu erweitern, indem weitere Städte und Flüsse hinzugefügt werden, zeigt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Spiels. Diese Aspekte machen das Spiel nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich, da es geografisches Wissen und Wortschatz fördert.
1.1 Spielablauf
Der Spielablauf ist klar strukturiert und ermöglicht es den Spielern, schnell in das Spiel einzutauchen. Zunächst müssen die Spieler den Button 'Neue Runde Starten' drücken, um den Zufallsgenerator zu aktivieren. Anschließend füllen sie die Felder für Stadt, Land und Fluss mit passenden Begriffen aus. Die Überprüfung der Eingaben erfolgt durch einen Klick auf den Button 'Überprüfen', was die Interaktivität des Spiels unterstreicht. Die Punktevergabe für korrekte Antworten motiviert die Spieler, ihr Wissen zu testen und zu erweitern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Möglichkeit, das Spiel zu erweitern, indem neue Begriffe hinzugefügt werden. Dies fördert die Kreativität und ermöglicht es den Spielern, das Spiel an ihre Bedürfnisse anzupassen.
II. Analyse
Die Analyse des Spiels umfasst verschiedene Aspekte, darunter die Use-Case-Diagramme und die Use-Case-Beschreibungen. Diese Diagramme bieten eine visuelle Darstellung der Interaktionen zwischen den Spielern und dem Spielsystem. Die Use-Case-Beschreibungen erläutern die verschiedenen Szenarien, die während des Spiels auftreten können, wie das Starten einer Runde, das Eingeben von Wörtern und das Beenden der Runde. Diese detaillierte Analyse ist entscheidend, um die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionalität des Spiels zu gewährleisten. Die klare Struktur der Use Cases ermöglicht es Entwicklern, potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben. Die Analyse zeigt auch, dass das Spiel nicht nur unterhaltsam ist, sondern auch als pädagogisches Werkzeug eingesetzt werden kann, um das Wissen über Geografie und Sprache zu fördern.
2.1 Use Case Diagramm
Das Use-Case-Diagramm visualisiert die verschiedenen Interaktionen, die ein Spieler während des Spiels hat. Es zeigt, wie der Spieler mit dem Zufallsgenerator interagiert, um Buchstaben zu generieren, und wie er die Eingabefelder für Stadt, Land und Fluss ausfüllt. Diese Diagramme sind nicht nur für die Entwicklung des Spiels wichtig, sondern auch für die Schulung neuer Spieler. Sie bieten eine klare Übersicht über die Spielmechanik und helfen, die Regeln zu verstehen. Die Verwendung von Diagrammen in der Dokumentation verbessert die Zugänglichkeit und das Verständnis des Spiels, was für die Benutzererfahrung von großer Bedeutung ist.
III. Design und Implementierung
Das Design und die Implementierung des Spiels sind entscheidend für dessen Erfolg. Die Dokumentation beschreibt die Struktur des Programmcodes, einschließlich der Klassen für das Spiel, die Eingabefelder und den Zufallsgenerator. Diese technische Beschreibung ist für Entwickler von Bedeutung, die das Spiel weiterentwickeln oder anpassen möchten. Die Verwendung von klaren und gut strukturierten Klassen erleichtert die Wartung und Erweiterung des Codes. Die Implementierung der Spielmechanik ist so gestaltet, dass sie intuitiv und benutzerfreundlich ist. Die Dokumentation hebt hervor, dass die Programmierung des Spiels nicht nur technische Fähigkeiten erfordert, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Benutzererfahrung. Dies zeigt, dass die technische Umsetzung eng mit der Spielbarkeit verknüpft ist.
3.1 Programmcode
Der Programmcode ist das Herzstück des Spiels und bestimmt dessen Funktionalität. Die Dokumentation bietet einen Überblick über die wichtigsten Klassen und deren Funktionen. Die Klasse 'Spiel' steuert den gesamten Spielablauf, während die Klasse 'Eingabefelder' die Benutzereingaben verwaltet. Der Zufallsgenerator ist für die Auswahl der Buchstaben verantwortlich und spielt eine zentrale Rolle im Spiel. Die klare Struktur des Codes ermöglicht es Entwicklern, schnell Anpassungen vorzunehmen und neue Funktionen zu integrieren. Diese Flexibilität ist entscheidend, um das Spiel aktuell und ansprechend zu halten. Die Dokumentation des Codes ist daher nicht nur für die Entwicklung, sondern auch für die zukünftige Wartung von großer Bedeutung.
Dokumentreferenz
- Stadt-Land-Fluss (Markus Kreuzinger, Bettina Sattler)
- Use-Case-Diagramm
- Use-Case-Beschreibung
- Klassendiagramm
- Programmcode